» » » Archiv » Konzerte 23/24 » Sonderkonzert (Sonntag, 10. Dezember 2023, 17.00 Uhr)

Dmitry Ablogin (Klavier), Maryana Osipova (Violine), Jan Ickert (Violoncello)

Franz Schubert und seine Zeitgenossen.

Klaviertrio Es Dur op. 100,  D 929

Jan Ickert

Der Cellist Jan Ickert begann seine musikalische Ausbildung an Dr. Hoch´s Konservatorium Frankfurt Bei Maike Kunstreich. Im Jahr 2002 gründete er das Chagall Quartett Berlin, das Preise bei internationalen Wettbewerben errang. Mit dem Chagall Quartett gastiert er bei internationalen Festivals, wie u.a. den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Mozartfest Würzburg und dem Rheingau-Musikfestival. 2009-10 war Jan Ickert Stellvertretender Solo-Cellist des Opernorchesters Erfurt. Engagements im Orchester der Klangverwaltung (Leitung: Enoch zu Guttenberg), im Kammerorchester Spira Mirabilis, dem Kölner Kammerorchester, der Kremerata Baltica unter Gidon Kremer und als Solo-Cellist des Folkwang-Kammerorchesters Essen sowie in gleicher Position bei der Bayerischen Kammerphilharmonie unter Reinhard Goebel folgten.

Maryana Osipova

Maryana Osipova ist Absolventin des Moskauer Tschaikowsky Konservatoriums, wo sie bei Prof. Marina Keselman und Prof. Maya Glesarova studierte. An der Hochschule für Musik Karlsruhe war sie Schülerin von Prof. Laurent Albrecht Breuninger. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe und konzertierte bei renommierten Festivals im In- und Ausland.
Seit 2014 ist sie Mitglied des Frankfurter Eliot Quartetts, dem Kritiker eine glänzende Karriere prophezeien.

Dmitry Ablogin

Dmitry Ablogin studierte bei Vladimir Tropp an der Gnessin-Musikakademie in Moskau, an der er 2012 mit Auszeichnung abschloss. Er setzte seine Ausbildung in Deutschland bei Jesper B. Christensen an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt fort. Als Preisträger des 1. Internationalen Chopin-Wettbewerbs für historische Instrumente in Warschau (2018) ist Dmitry Ablogin Preisträger zahlreicher Klavierwettbewerbe, darunter Nikolai Rubinstein in Paris, Vera Lotar-Shevchenko in Nowosibirsk, German Piano Open in Hannover und Musica Antiqua in Brügge. 2021 gewann er den 10. Internationalen Deutschen Klavierpreis und gab sein Debüt in der Alten Oper Frankfurt mit dem Klavierkonzert Nr. 4 von Ludwig van Beethoven. Neben seiner weltweiten Konzerttätigkeit unterrichtet Dmitry Ablogin Klavier und Hammerklavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt.