» » » Archiv » Konzerte 22/23 » Chagall Quartett (Sonntag, 26. Februar 2023, 17.00 Uhr)

Stefan Hempel (Violine), Holger Wangerin (Violine), Max Schmiz (Viola) und Jan Ickert (Violoncello)

J. S. Bach (1685-1750)   Auszüge aus Kunst der Fuge, BWV 1080
Leoš Janáček (1854-1928)   Streichquartett Nr.1 „Kreutzersonate“
Franz Schubert (1797-1828)   Streichquartett a-moll D 804 op.29 „Rosamunde“

Das Chagall-Quartett gründete sich 2002 an der Berliner Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Das Ensemble musizierte zusammen mit so renommierten Künstlern wie Tanja Tetzlaff, Hariolf Schlichtig und Julius Drake. Die Qualität des Chagall-Quartettes zeigt sich nicht zuletzt in seinen Wettbewerbserfolgen.

Im Mai 2004 wurde das Quartett Preisträger beim Deutschen Hochschulwettbewerb in Frankfurt am Main. Im November 2005 gewann das Ensemble als bestes Streichquartett den zweiten Preis beim Internationalen Joseph-Joachim-Kammermusikwettbewerb in Weimar. Zusätzlich wurde ihm ein Sonderpreis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Werkes zugesprochen. Das Quartett ist Träger des Boris-Pergamenschikow-Preises für Kammermusik 2005, der für die Interpretation des Streichquartettes „Ainsi la nuit“ von Henri Dutilleux verliehen wurde. Einen Bartok-Zyklus mit allen sechs Quartetten hat das  Quartett 2009-2010 an vier Konzertabenden in Berlin und Braunschweig verwirklicht.

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Chagall Quartett